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„Die Jagd im Kyffhäuser Gebirge“ – ein Rückblick in die Jagdgeschichte. 217 Seiten mit 204 teils farbigen Bildern und Plänen im Hartcovereinband. Erschienen im Mai 2010. Der Inhalt behandelt die Waldwirtschaft sowie die jagdbare Tierwelt im Kyffhäuser Gebirge bis 1945. Vermittelt einen Rückblick in die Jagdkultur ab 1945 und stellt den Freund des Jägers – den Jagdhund vor. Die Niederwildjagd im Kyffhäuser Gebirge wird erklärt, wie auch auf geschehene Jagdunfälle verwiesen. Das jagdliche Brauchtum, ein wichtiges Kulturgut im Jagdwesen, soll erhalten werden. Die Forsthäuser im und am Kyffhäuser werden vorgestellt, wie auch gebräuchliche Jagdwaffen in der ehem. DDR. |
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„Sturz des Adlers“. Eine Erzählung nach wahren Begebenheiten. Nahe Esperstedt bei Bad Frankenhausen befand sich bis 1945 ein Einsatzflughafen der ehem. Deutschen Luftwaffe. Dort waren 1944 und 1945 Jagdflugzeuge zu Abwehrluftkämpfen gegen alliierte Terrorbomber stationiert. Außer der Betriebskompanie des Platzes waren auch Luftwaffenhelferinnen einquartiert. Den Damen war streng verboten sich mit Soldaten des Platzes einzulassen. Daß es trotzdem heimlich geschah, noch dazu mit einem Piloten, wird hier beschrieben. Als sich die Beziehung in wenigen Tagen verfestigte, nahm das Unglück seinen Lauf und zeigt, wie abrupt eine Liebe endete und jede Chance auf eine Zukunft vernichtet wurde. |
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Geschichte, Dokumente, Berichte, Bilder „Kelbra und Tilleda am Kyffhäuser“. 280 Seiten mit 290 teils farbigen Bildern und Plänen im Hartcovereinband. Erschienen im November 2012. Vorgestellt wird die Geschichte der Familie und Brauerei Joch in Kelbra, die Geschichte der Brauerei in Tilleda sowie der Schneiderinnung Kelbra. Eine Statistik aus 1862–1864 über Kelbra im Vergleich zur Neuzeit. Bericht über eine Kelbraer Großfamilie, die in der Vergangenheit Industriegeschichte schrieb. Eine Dokumentation zu Steinbrüchen im Kyffhäuser mit Erzeugnissen ihrer Betriebszeit. Wie aus einer archäologischen Grabung ein Museum wurde. |